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  Dem Initiator von Hannovers Skulpturenmeile

Galerist und Kunstsammler Robert Simon, ist es seit fünfzehn Jahren ein Anliegen, "dort, wo Kunst sich behaupten muss, inmitten des urbanen Verkehrs und dominanter Architektur, durch qualitätvolle Skulpturen Akzente zu setzen". Akzente, die den Betrachter berühren, Räume schaffen und Hannovers Stellung als "die Stadt für Kunst im öffentlichen Raum" im Anschluss an das Straßenkunstprogramm aus den 70er Jahren zu manifestieren.
 
   
   
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Die Tour
über Robert Simon
   
  Mehr als eine Idee

Wo 1986 einzig und allein die Nanas von Niki de Saint Phalle standen, präsentieren sich heute auf Hannovers Skulpturenmeile zwischen dem Niedersächsischen Landtag und den Herrenhäuser Gärten acht Arbeiten sehr unterschiedlicher Künstler.
Den Auftakt für die Skulpturenmeile lieferten von 1986 bis 1988 die Ausstellungen des Galeristen Robert Simon "Stahl 1" und "Stahl 2" (Stahlskulptur aus Berlin sowie Deutsche Stahlbildhauer im Stadtraum von Hannover). Durch diese Privatinitiative gelang es, mehrere Skulpturen für immer in Hannover zu halten und schon vorhandenen städtischen Kunstbesitz sinnvoll zu ergänzen. Unterstützt wurde Robert Simon durch das Engagement von Stadt, Land und Sponsoren. Heute sind bis auf die Skulptur "Symphony in Red" von John Henry, die eine Dauer-Leihgabe der Niedersächsischen Lottostiftung ist, alle Arbeiten Eigentum der Landeshauptstadt Hannover.