Seit Jahren beobachte ich, wie man sich in allen Städten quer durch
die Republik mit den innerstädtischen Plätzen auseinandersetzt.
Die Kommunen erkennen die Notwendigkeit, ihre Plätze und öffentlichen
Anlagen für die Bevölkerung stärker erlebbar und zu Orten
der Kommunikation zu machen, wie es im urbanen Raum der Mittelmeerländer
schon lange Tradition ist. Gleichzeitig sind durch die angespannte finanzielle
Lage der Städte dem Umgestalten oder Neugestalten von Plätzen
enge Grenzen gesetzt. Nur hin und wieder kann das eine oder andere tatsächlich
realisiert werden.
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