Dipl.- Betriebswirt, Jahrgang 1946,
arbeitete seit dem 26. Lebensjahr in Führungspositionen der Wirtschaft
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Pressesprecher, Leiter der Abteilungen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Schulung |
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Prokurist |
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zuletzt verantwortlich für den gesamten
Marketingbereich einer Versicherungsgruppe |
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1981 Gründung der Galerie kö 24 in Hannover
mit dem Ziel, junge Künstler zu entdecken und zu fördern |
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1985 Hauptberufliches Engagement für die
Kunst |
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1998 Initiator des Ersten 24-Stunden-Kunstmuseums der Welt" | ||
2000 Gründung der Robert Simon Kunststiftung | ||
2006 Stadtplakette für
besondere Verdienste um die Landeshauptstadt Hannover |
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Ehrenmedaille der
Stadt Celle |
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2007 Kunstmuseum Celle mit Sammlung
Robert Simon wird |
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ausgewählter Ort beim Wettbewerb Deutschland - Land der Ideen |
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2015 Ehrenbürger der Stadt Celle |
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2015 Verdienstkreuz am Bande des Niedersächsischen Verdienstordens |
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Professionelle Galeriearbeit | ||
Wechselausstellungen in der Galerie Malerei,
Skulptur, Objektkunst |
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externe Ausstellungsprojekte in diversen
Ausstellungshäusern im In- und Ausland |
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Kunst im öffentlichen Raum | ||
Skulpturenausstellungen in verschiedenen
Städten |
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u. a. Hannover, Celle, Jena, Hildesheim,
Lüneburg, Osnabrück, Sindelfingen, Stuttgart |
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und in ländlichen Regionen, u. a. Schwäbische
Alb |
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Entwicklung der Skulpturenmeile von Hannover
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Gestaltung des Kerner Platzes in Stuttgart |
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Leuchtende Vorbilder von Hannover - Kunstprojekt erleuchtet die City
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Kunst in Dienstleistungs- und Industrieunternehmen | ||
Kunst als Bestandteil
der Unternehmenskultur |
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Kunstsammlung | ||
Über die private Kunstsammlung mit Werken von
Basseler, Beuys, Christo, Ulrichs, Krieg, Westing, Willikens u. a. |
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wurde seit 1995 das Kunstmuseum
Celle mit Sammlung Robert Simon aufgebaut. Das 24-Stunden-Kunstmuseum bietet morgens, mittags, abends und nachts Begegnungen mit moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Robert Simon.
24-Stunden-Kunstmuseum heißt, dass es rund um die Uhr etwas zu entdecken gibt. Das Haus wechselt im Halbtagesrhythmus – mit dem Öffnen und Schließen der Türen – sein Gesicht. Die Tag- und Nachtseite sind fast nie zeitgleich zu besuchen. Wer das ganze Museum sehen möchte, kommt zweimal – am Tag und bei Nacht.
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